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'Hibiscus cameronii', Rosa Hibiskus, Camerons Hibiskus 
Einige Referenzen behaupten, dass es eine enge Beziehung zwischen Hibiscus cameronii und dem Hibiscus rosa-sinensis-Sortenkomplex gibt und dass sie gekreuzt werden könnten. Dies ist unwahrscheinlich, da Hibiscus cameroni nicht zu Lilibiscus gehört. Es scheint, dass ein Lilibiscus-Sämling (Hibiscus rosa-sinensis-Hybride) schon früh den Namen 'Cameroni' trug und dies die Quelle aller Verwirrung war. Einige ältere Referenzen bezeichnen Hibiscus cameronii auch als 'cameroni', laut der IPNI- Website ist cameronii jedoch die richtige Schreibweise. Weitere Informationen zu Hibiscus cameronii finden Sie unter "Einige Hinweise zuHibiscus cameronii "
Historische Referenz: Hibiskus Cameroni (Mr. Camerons Hibiskus) Diese neue Hibiskusart gehört zur frutescent-Abteilung der sechsten Sektion (Abelmoschus) von Decandolle. Wir haben diese Pflanze als nur einen Fuß hoch und unverzweigt beschrieben, was die Tatsache ist; aber höchstwahrscheinlich wird es viel größer und kann sich mit zunehmender Größe verzweigen. Es wurde aus Samen gewonnen, die von den britischen Missionaren auf der Insel Madagaskar gesammelt, im Jahr 1837 an Rev. JA James of Birmingham weitergegeben und von diesem Herrn an die Birmingham Horticultural Society übergeben wurden, bei der unsere Beschreibung und Zeichnung wurden gemacht. Es muss in Lehm, Torf und Sand angebaut werden und sieht aus wie eine Pflanze, die sich durch Stecklinge leicht vermehren würde. aber es ist so langsam in seinem Wachstum, dass es zu diesem Zweck noch keinen einzigen Seitentrieb hervorgebracht hat und lange eine knappe Pflanze bleiben wird, es sei denn, es sollte Samen reifen. Es wurde festgestellt, dass wir diese Pflanze den britischen Missionaren zu verdanken haben, und wir kennen keine Personen, die eher dazu neigen, neue Gattungen und Arten aus unerforschten Regionen einzuführen, sofern sie in Teilen zugelassen sind, aus denen andere Personen ausgeschlossen sind. Zur Ableitung des Hibiskus verweisen wir unsere Leser auf unseren ersten Band; Der spezifische Name ist ein Kompliment an Herrn David Cameron, den fähigen und unermüdlichen Kurator der Birmingham Horticultural Society. und wir kennen keine Personen, die eher dazu neigen, neue Gattungen und Arten aus unerforschten Regionen einzuführen, da sie in Teilen zugelassen sind, aus denen andere Personen ausgeschlossen sind. Zur Ableitung des Hibiskus verweisen wir unsere Leser auf unseren ersten Band; Der spezifische Name ist ein Kompliment an Herrn David Cameron, den fähigen und unermüdlichen Kurator der Birmingham Horticultural Society. und wir kennen keine Personen, die eher dazu neigen, neue Gattungen und Arten aus unerforschten Regionen einzuführen, da sie in Teilen zugelassen sind, aus denen andere Personen ausgeschlossen sind. Zur Ableitung des Hibiskus verweisen wir unsere Leser auf unseren ersten Band; Der spezifische Name ist ein Kompliment an Herrn David Cameron, den fähigen und unermüdlichen Kurator der Birmingham Horticultural Society.
Das Blumenkabinett und Magazin der exotischen Botanik, vol. 2
George Beauchamp Knowles, Frederic Westcott
Verleger: William Smith, 1838
Historische Referenz:Ich hoffe, dass ich auf dieser Reise den wahren H. cameronii sehen kann, denn wie Sie wissen, hat es auf dieser Reise fast seit ihrer Einführung in England von Madagaskar im Jahr 1837 über hundert Jahre lang einen gartenbaulichen Wirrwarr gegeben Ich bin jetzt davon überzeugt, dass H. cameronii, wie es in der modernsten Gartenbauliteratur beschrieben wird, nicht der wahre H. cameronii ist, denn wie Sie wissen, wurde H. cameronii als einer der Vorfahren der modernen Hibiskushybriden aufgeführt in einer Menge Literatur zu diesem Thema, einschließlich meiner eigenen. Was fälschlicherweise als H. cameronii bezeichnet wurde, ist das unter vielen Namen bekannte Rosa, Puahi Bishop in Hawaii und Versicolor in Südkalifornien und Florida. Es ist in Fidschi und anderen pazifischen Inseln sehr populär und geht unter vielen verschiedenen Namen. Obwohl einige Berichte aus Indien darauf hindeuten, dass H. cameronii wurde mit H. rosa-sinensis gekreuzt, es gibt keinen Beweis dafür, dass auch diese Kreuze nicht mit dem oben genannten Rosa gekreuzt wurden. Dr. Y. Tachibana vom Osaka Botanic Garden berichtet, dass es ihm nicht gelungen ist, den wahren H. cameronii mit H. rosa-sinensis zu kreuzen, aber ich möchte es sehen und möglicherweise Saatgut sichern, da es ein Kandidat sein könnte für die angestammten Arten, nach denen wir suchen.
Briefe an JW Staniford von Ross H. Gast
Oktober 1963
Quelle: http://hibiscus-malvaceae.blogspot.com/ ... ronii.html 
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